Wir,
das sind mein Mann und ich leben mit unseren
Fellnäschen in einem Haus mit großem
Garten im Herzen von Niederösterreich.
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Unsere
Hunde haben dadurch genug Freiraum und leben
mit uns als Familienmitglieder und nicht in
Käfigen oder Boxen.
Unsere Hunde sind keine "Ware" -
wir LIEBEN sie über ALLES!
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Unsere
Yorkshire Terrier Hündin Leni
war bereits unser dritter Yorkie, - denn wer
einmal eine solche liebenswerte, intelligente
und anreizende Rasse besessen hat, kommt davon
einfach nicht mehr los.
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Mir
kam jedoch nie der Gedanken, dass ich Yorkies
einmal züchten wolle.
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Und
nun kam es ganz anders - und diese Geschichte
möchte ich hier kurz erzählen:
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Leni,
unsere Yorkie Hündin war eine ganz besonders
Liebe und intelligente von ihrer Art und dadurch
schaffte sie es, sich in jedes Menschenherz
einzuschleichen sogar in das von unserem damaligen
Tierarzt. Es war ganz egal wo wir hinkamen,
jeder war von ihrem Aussehen und Wesen begeistert
und so kam ich auf die Idee, dass ich gerne
Nachkommen von ihr hätte.
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Der
erste Weg war zu unserem damaligen Tierarzt
um abzuklären, ob sie auch im Stande ist,
gesunde Welpen zu gebären. Dieser bekam leuchtende
Augen und freute sich darüber sehr und sagte:
"Ich
würde es sehr begrüßen, wenn Sie das in Betracht
ziehen, denn es wäre zu schade ihre liebenswerten
Gene nicht weiter zu geben."
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Nun
war der 1. Schritt getan, doch ich wusste noch nicht,
ob sie wirklich dem Zuchtstandard entspricht und zur Zucht
zugelassen werden kann.
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Als
wir dann unsere Biewer Yorkshire Hündin Chira-
die wir eigentlich für Leni
als Spielgefährtin gekauft hatten - vom
Züchter abgeholt haben, war auch dieser von
ihr begeistert und meinte auch, dass sie ein
schöner Hund sei.
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Ich
wollte mir meiner Sache aber wirklich ganz sicher
sein und holte noch weitere Bestätigungen von
Fachleuten ein.
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Nun
hatte ich auch die guten Beurteilungen von Züchtern,
Zuchtwart etc. und nun war die Frage, wie kommen
die Welpen dann zu Ahnentafeln. Wir mussten
auf Ausstellungen - Leni ist jedoch ein Familien-,
Haus- und kein Ausstellungshund und schon über
2 Jahre alt gewesen - also mussten wir lernen
wie sich ein Ausstellungshund benehmen muss.
Aber das war für die intelligente Maus
kein großes Problem!
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Wir
besuchten die Ausstellungen und Leni meisterte
diese ausgezeichnet.
Und
nun haben wir unsere sehr kleine LIEBHABERZUCHT
mit unserer Biewer Yorkshire Hündin Chira
begonnen, und sie hat uns gesunde und wunderschöne
Babies geschenkt. Natürlichkonnten wir
uns von unseren 1. Babys nicht trennen und
so blieben Anou,
Champ
und Withey
bei uns. Arco mußten wir abgeben, da
ein Baby schon versprochen als Chira
noch selber ein Welpe war.
Unsere Yorkie Hündin Leni
hatte bis Ende 2009 leider keine Lust auf
Babies! Es mußte erst unser Champ
geboren werden - denn in den hatte sie sich
im September 2009 verliebt und da blieb es
natürlich nicht aus, daß wir Welpen
der Liebe bekommen haben.
Leider
werden es die Einzigen Babies von Leni
bleiben, da Leni,
zu unserer sehr sehr großen Trauer,
im April 2010
unerwartet und schnell über die Regenbogenbrücke
gegangen ist.
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